Digital,  Planfilm

Neues aus der (semidigitalen) Dunkelkammer

Am vorigen Sonntag habe ich mir zur Feier des Novemberbeginns, der nämlich mein Lieblingsmonat ist, die 9×12 geschnappt und bin ein Stündchen im Wald spazieren gegangen:

Die echte Dunkelkammer war nur für die Negativentwicklung gefragt, danach übernahmen Lightroom und Affinity Photo die vom Leuchttisch abfotografierten Bilder.

Das letzte der fünf Bilder des Tages, das Apfelblatt, hatte ich vorgestern schon hier. Die anderen gibt es nebenan in voller Größe.

2 Comments

    • cwoehrl

      Wobei das ja in der Mehrzahl Motive mit leichter Windbewegung waren. Bei ungefähr f/8, 1/60 einzeln kein Problem, aber wenn man diese Motive per Montage mehrerer Ausschnitte erzeugen wollte, wäre es wahrscheinlich schwierig, genug deckungsgleiche Ausschnitte zum Zusammensetzen hinzubekommen. Dieses Stitching wie neulich von mir vorgestellt eignet sich fast nur für absolut statische Motive. – Etwas anderes wäre es, wenn du die Projektion des Bildes von innen digital abfotografiertest wie in dem einen Video, das du mir neulich geschickt hast. Aber in den wenigsten 9×12-Kameras dürfte genug Platz im Innern sein, um noch eine komplette Kamera außerhalb des Strahlengangs unterzubringen. So was, stelle ich mir vor, wird oberhalb von 18×24 / 8×10″ erst realistisch.

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